top of page

Unsere tiefste Angst




"Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind.

Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns: "Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend,

begnadet, phantastisch sein darf?"

 

Wer bist du den, es nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes.

Wenn du dich klein machst, dient das der Welt nicht.

Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du schrumpfst, damit andere um dich herum, sich nicht verunsichert fühlen.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen, di in uns ist.

Sie ist nicht nun in einigen von uns, sie ist in jedem Menschen.

Und wenn wir unser eigenes Licht Erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir uns von anderer eigenen Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun andere befreien."

 

 

Der Text wird häufig als "Auszug aus der Antrittsrede von Nelson Mandela 1994 in Pretoria/Tshwane" bezeichnet – so auch ursprünglich an dieser Stelle. Tatsächlich stammt er jedoch von Marianne Williamson. Mir hat Edith Brandner, eine wunderbare Dozentin an der Apamed in Jona, den Text wieder in Erinnerung gerufen. Heute, beim Aufräumen, ist mir der Zettel wieder in die Hand gefallen, und ich wollte euch daran teilhaben lassen.

 

Lassen wir unser Licht strahlen – für uns selbst, für unsere Kinder, unsere Eltern, Grosseltern, Nachbarn, Freunde und Bekannte. Wenn wir unser inneres Licht leuchten lassen, inspiriert es andere, dasselbe zu tun. So kann sich dieses Licht auf die ganze Welt ausbreiten und einen positiven Einfluss auf alle Bereiche unseres Lebens haben.

 

Gemeinsam können wir eine hellere, strahlendere Welt schaffen, in der wir alle unser volles Potenzial entfalten können.

16 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


bottom of page