Praxis für Körper- und Lebensbalance

MENOPAUSE
sanfte Begleitung mit Craniosacral Therapie in den Wechseljahren
Die Menopause ist eine besondere Lebensphase jeder Frau. Sie bringt nicht nur körperliche Veränderungen mit sich, sondern beeinflusst auch Emotionen, Schlaf, Energie und das Selbstbild. Viele Frauen erleben Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder innere Unruhe – Beschwerden, die den Alltag belasten können. Gleichzeitig eröffnet diese Phase die Möglichkeit, bewusst auf sich zu achten und neue Wege der Selbstfürsorge zu entdecken.
Sanfte Unterstützung mit Craniosacral Therapie
Craniosacrale Therapie (Cranio) ist eine sanfte, ganzheitliche Methode, die Frauen in den Wechseljahren unterstützt. Durch achtsame Berührung und feine Impulse wird das Nervensystem beruhigt und die Selbstregulation des Körpers angeregt. Viele Frauen berichten von:
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mehr innerer Ruhe
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besserem Schlaf
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weniger Stress
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einem gestärkten Gefühl von Verbundenheit mit sich selbst
Wie Cranio in der Menopause helfen kann
Craniosacrale Begleitung kann gezielt unterstützen bei:
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Schlafproblemen und innerer Unruhe
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Hitzewallungen und Stressbewältigung
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Stimmungsschwankungen und emotionaler Belastung
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dem Erleben des eigenen Körpers als Ressource und Kraftquelle
Ein geschützter Raum für Ihren neuen Lebensabschnitt
In meinen Sitzungen schaffe ich einen sicheren, respektvollen Raum, in dem Sie einfach sein dürfen. Mit Einfühlsamkeit begleite ich Sie dabei, Ihren Körper wieder als Ort der Sicherheit und Kraft zu erleben und neue Energie für diesen besonderen Lebensabschnitt zu schöpfen.

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Unterstützung in belastenden Lebensphasen – z. B. nach Krankheit, Unfall oder Operationen
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Regulation des Körpers – Bewegungsapparat, Organe, Lymph- & Hormonsystem, Nervensystem
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Hilfe bei Schmerzen – Kopfschmerzen, Migräne, Kieferprobleme, Schulter-, Nacken- & Rückenschmerzen
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Linderung stressbedingter Beschwerden – Burnout, innere Unruhe, Schlafprobleme, Erschöpfung
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Begleitung bei emotionalen Herausforderungen – depressive Verstimmungen, Ängste, Stress
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Frauenheilkunde – Menstruations- & Wechseljahrbeschwerden, Schwangerschaft & Geburt
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Kinder & Jugendliche – Konzentrationsprobleme, Hyperaktivität, Lernschwierigkeiten, Bettnässen
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Ganzheitliche Unterstützung – Immunsystem stärken, Prophylaxe & Steigerung der Lebensqualität
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1. Prämenopause
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beginnt oft schon ab Mitte/Ende 30 oder Anfang 40
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die Eierstöcke produzieren langsamer Hormone, vor allem Progesteron sinkt
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der Zyklus ist meist noch regelmässig, aber erste Anzeichen können spürbar sein:
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PMS verstärkt sich
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längere oder kürzere Zyklen
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verstärkte Blutungen oder Zwischenblutungen
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Stimmungsschwankungen oder erste Schlafprobleme treten häufiger auf
2. Perimenopause
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meist zwischen 45 und 50 Jahren
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hier finden die grössten hormonellen Schwankungen statt
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der Östrogen- und Progesteronspiegel schwankt stark → das Nervensystem reagiert empfindlicher
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typische Begleiter:
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Hitzewallungen, Schweissausbrüche
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Zyklus wird unregelmässig (kürzere oder längere Abstände, ausbleibende Blutungen)
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Schlafstörungen, innere Unruhe, Gereiztheit
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Libido-Veränderungen
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Gefühl von „emotionalem Auf und Ab“
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3. Menopause
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medizinisch: der Zeitpunkt der letzten Menstruation
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wird rückblickend bestimmt, wenn 12 Monate keine Blutung mehr aufgetreten ist
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Durchschnittsalter: ca. 51 Jahre
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die Hormonproduktion der Eierstöcke stellt ihre Funktion weitgehend ein
4. Postmenopause
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beginnt direkt nach der Menopause und dauert den Rest des Lebens
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Beschwerden wie Hitzewallungen und Schlafprobleme können noch einige Jahre andauern, lassen aber meist nach
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langfristig ist auf Themen wie Knochengesundheit (Osteoporose), Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel zu achten, da Östrogen als Schutzfaktor abnimmt
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viele Frauen berichten auch von einer neuen inneren Stabilität: mehr Klarheit, Selbstbewusstsein, Freiheit
Zusammenfassung:
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Prämenopause = erste Veränderungen, oft unbemerkt
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Perimenopause = Phase der grössten Schwankungen und Beschwerden
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Menopause = Zeitpunkt der letzten Regelblutung
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Postmenopause = Zeit nach der Umstellung, mit neuer Stabilität
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