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KinFlex® –

Kinesiologische Reflextherapie

… wir können die Reflexe auch im Nachhinein entstressen, damit das Kind nicht mehr von den Restreaktionen in seiner Entwicklung beeinträchtigt wird. So kann ihr Kind zeigen, was in ihm steckt. Sein Potenzial kann sich entwickeln, es fühlt sich nicht mehr wie mit angezogener Handbremse zu fahren.

Mit KinFlex® bearbeiten wir 18 frühkindliche Reflexe ganzheitlich. Auf der emotionalen und körperlichen Ebene und auf der Wahrnehmungsebene können wir auf einfache Art und Weise das System von dir oder deines Kindes entstressen und ihm die neuromotorische Schulreife ermöglichen.

Die gute Nachricht ist…

Jeder Reflex hat eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen und verschwindet dann wenn dieser Vorgang reibungslos abläuft. Leider sind diese Abläufe extrem störungsanfällig. Zu den Störfaktoren gehören zum Beispiel Abweichungen von einem natürlichen Geburtsvorgang wie Kaiserschnitt, Saugglocke oder Einleitung einer Geburt, Krankheiten von werdender Mutter oder dem Kind, emotionalen Stress, Kummer oder Sorgen während der Schwangerschaft oder Entwicklungsschritte, die das Kind nicht oder nur unzureichend durchlaufen kann. Wird der Ablauf gestört, können die Reflexe nicht vollständig integriert und gehemmt werden. Dadurch kommt es dann zu Störungen im System des Kindes, die ihm nicht nur beim Lesen und Schreiben Schwierigkeiten bereiten. Die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit und die Motorik können in Mitleidenschaft gezogen werden. Heute weiss man aber, dass es nicht nur körperliche Auswirkungen hat. Auch emotionaler Stress kann auf dem jeweiligen Reflex liegen.

Was sind eigentlich Reflexe und wozu werden diese benötigt?

Das Gehirn wird „plastisch.

Was für ein Wunderwerk der Natur!

Die frühkindlichen Reflexe entwickeln sich bereits im Mutterleib. Sie trainieren dort schon die Sinne, die Muskulatur und das Gleichgewicht. Das ungeborene Leben beginnt, eine Art Landkarte von sich, seinem Körper und seiner Umwelt zu erstellen.

Während des Geburtsvorgangs übernehmen die Reflexe wichtige Aufgaben. Nach der Geburt wäre das Überleben des Babies ohne den Such-, Saug- und Schluckreflex nicht gewährleistet. Die frühkindlichen Reflexe treiben die Gehirnentwicklung voran. So wird aus einem hilflosen kleinen Baby irgendwann ein Kleinkind. Es lernt nach und nach, sich zu drehen, sich zu setzen, auf zwei Beinen zu stehen und zu gehen. Das Kleinkind lernt, sich zu artikulieren und es kann bewusst Bewegungen ausführen. Durch jede Bewegung werden Synapsen gebildet, Gehirnareale vernetzten sich.

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  • geringe Stresstoleranz

  • leicht ablenkbar, es fällt schwer ruhig sitzen zu bleiben

  • schlechte Raumwahrnehmung

  • sehr impulsiv, kann seine Gefühle und sein Temperament schlecht kontrollieren

  • Der Umgang mit Messer und Gabel fällt schwer.

  • Koordinationsprobleme, unordentlich, schusselig

  • Probleme beim Lesen, Schreiben und beim Rechnen lernen

  • kann schlecht zuhören

  • Probleme in der Kontaktaufnahme, ist ängstlich oder bekommt manchmal Wutanfälle

  • Löcher im Socken am großen Zeh

  • tut sich schwer, Anweisungen zu befolgen

  • tut sich mit dem Schwimmen schwer

  • mangelnde Blasenkontrolle (nach dem 5 Lebensjahr)

WEITERE MÖGLICHE ANZEICHEN

MÖGLICHE ANZEICHEN ZUM FESTSTELLEN,

OB REFLEXE NICHT RICHTIG INTEGRIERT SIND

Konzentrationsprobleme

Der Moro Reflex - Alle Reize werden gleich stark wahrgenommen, dass Gehirn kann scheinbar nicht filtern, es kann Unwichtiges nicht ausblenden. Darum ist das Kind leicht ablenkbar und unkonzentriert.

Geräuschempfindlichkeit

Hier ist der Moro Reflex nicht integriert. Hintergrundgeräusche können nur schwer ausgeschaltet werden – dadurch mangelnde Konzentration

Verkrampfte Stifthaltung

Der Greifreflex ist hier mangelhalft integriert. Keine 3-Punkt Stifthaltung möglich und beim Schreiben wird zu viel Druck ausgeübt

Zehenspitzen-Gang

Ein Hinweiss, das der Symmetrisch Tonischer Nackenreflex und / oder der Tonischer Labyrinthreflex nicht integriert ist.

Abfallendes Schriftbild

Hier ist der Asymmetrisch Tonischer Nackenreflex nicht integriert. Schreibt das  Kind ohne Linien, so fallen die Zeilen durch die Strecktendenz des Armes rechts ab oder das Kind dreht das Blatt beim schreiben.

W-Sitz

Bei einem persistierenden Symmetrisch Tonischer Nackenreflex kommt es zu einer Verschlechterung der Körperhaltung. Das Kind stützt den Kopf mit der Hand ab, das Schwimmen fällt schwer.

KinFlex® vereint die Essenz aus mehreren wissenschaftlich anerkannten und individuellen Techniken zu einer effektiven und schnellen Therapie. Die Kombination aus Kinesiologie, Wahrnehmungsübungen, visuelle, auditive und kinästhetische Koordination und einfachen Bewegungsübungen ermöglicht, dass in erfahrungsgemäss 3 bis 5 Sitzungen alle restaktiven Reflexe bearbeitet und zentriert werden können. Mit dem Fragebogen lässt sich schnell feststellen, ob noch Stress mit frühkindlichen Reflexen vorhanden sind.

Eleonore Hasler

KOSTENLOS & UNVERBINDLICH

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